Wer im Sommer schon mal mit offenen Augen Richtung Gratwohlhof / Schönstattkapelle am Barnberg gelaufen ist, dem könnte ein Feld besonders aufgefallen sein: Grüne, buschige Pflanzen mit länglichen, haarigen Hülsen. Aber was genau war das eigentlich? Erbsen, Bohnen oder Linsen? Des Rätsels Lösung fanden die 12 Kinder und Jugendlichen der BNUR Jugend in der Scheune des Gratwohlhofs. Hier durften sie sehen, welche Leckereien den Schweinen der Familie Schweizer täglich in der Futtermaschine zubereitet werden: Gerste, Weizen, Hafer, Mais, ... und eben auch Sojabohnen aus eigenem regionalem Anbau. Mit dem vollen Eimer durften die Kinder dann auch die kleinen Ferkel und großen Muttersauen füttern. Das war ein Gequieke!
Obwohl das monatliche Treffen der BNUR Jugend an diesem wunderschönen, knackig-kalten Februarmorgen ausnahmsweise mal nicht im Naturpfad stattgefunden hat, hatten alle eine riesige Freude an dem Ausflug! Nicht zuletzt wegen der schönen Überraschung: Familie Schweizer spendierte frische Grillwürstchen am Lagerfeuer. Herzlichen Dank für Alles!
Nächstes Treffen ist am 1.März – dann wieder um 15 Uhr im Naturpfad mit einem ebenso spannenden Thema: „Lernort Natur – Fährtenlesen“ mit der Obfrau Anne Waizmann von der Jägervereinigung Aalen. Wir sind gespannt.